Warum [ERNÄHRUNG]?
„Du bist was Du isst“ – das mag althergebracht klingen, bekommt in Zeiten immer weiter verarbeiteter Nahrung und verbreiteten Fast-Food-Ketten jedoch zunehmend an Bedeutung. Im gleichen Maße steigt allerdings das Angebot an alternativen (& teilweise sehr gesunden) Nahrungsmitteln, was wiederrum die Möglichkeiten vervielfältigt. Dementsprechend ist es wichtig, den eigenen Status Quo zu bewerten und ausgehend davon Schritt für Schritt gesunde Elemente einzubauen.
Sowohl der Säure-Basen-, als auch der Flüssigkeitshaushalt stellen die Weichen für ein vermindertes inneres Entzündungsaufkommen, welches durch eine abwechslungsreiche, pflanzlich orientierte Ernährung weiter verbessert wird. Eine gezielte Supplementierung mit natürlich hergestellten Produkten kann zudem individuelle Bedarfe abdecken, um eine bestmögliche Ernährungsituation für Körper & Knie zu schaffen.
20 zu 80: Reguliere aktiv Deinen [Säure-Basen]-Haushalt.
Ein ideales Verhältnis von zugeführten Säuren (20%) und Basen (80%) unterstützt den Stoffwechsel deines Körpers und die Ernährung deines Kniegelenks. Grund-zutat hierfür: Ausreichend Obst & Gemüse.
Denk dran: Sorge für ausreichend Zufuhr von [Flüssigkeit].
Der menschliche Körper besteht zum größten Teil aus Wasser. Eine ausreichend hohe tägliche Flüssigkeitszufuhr in hoher Qualität ist also essentiell, um die eigene Gesundheit zu fördern und zu schützen.
Baue Gemüse, Obst & Co. mit ein: Esse aus-reichend [Pflanzen].
Gemüse & Obst enthalten für unseren Körper wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Hierbei gilt: Umso bunter, abwechslungsreicher und unver-arbeiteter, desto besser.
Decke deinen Bedarf: Nutze Nahrungs-[Ergänzung].
Auch eine gesunde & ausgewogene Ernährung kann individuellen Bedarfen ggf. nicht komplett nachkommen. So ist eine gezielte Nutzung von natürlichen Ergänzungen eine hilfreiche Möglichkeit.
